Vita von Georg Schuh - Photoschuh - custos lucis

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Vita von Georg Schuh

Zu meiner Vita:
geboren 1954 in Fürth
Seit frühester Jugend mit Photographie und Gestaltung beschäftigt.
Seit 1968 Schwarzweiß- und später auch Farblaborarbeiten.
1975 Entscheidung zwischen Kunst und Chemie, Kunst wurde zum Hobby.
Im beruflichen Bereich frühzeitiger Einstieg in Multimediaanwendungen am Computer mit dem legendären Amiga 1000.
1999 Photoshop und Negativscanner ersetzen das Farblabor  
Mitarbeit und Projektleitung bei mehrfach ausgezeichneten EU-Multimediaprojekten.
Z.B. Nominierung zum digita 2000 mit dem Multimediaprojekt „Evolution des Menschen“
2004 Endgültiger Umstieg ins digitale Zeitalter der Photographie mit der DiMage A2
2005 "Sabbatjahr" Wiedereinstieg in die Malerei
Seit 2007 intensivere Beschäftigung mit Photoprojekten als Amateur.
Seit 2010 Mitglied in der Fotoklasse Dollhopf
2012 Mitarbeit am Fotoscout Nürnberg und Franken aus dem dpunkt Verlag
2014 Teilnahme an den SWPA-Veranstaltungen in London als European Winner (Sept. 2013) von SONY eingeladen
Sonderpreisträger der Fotoszene Metropolregion Nürnberg mit eigener Ausstellung
Seit 2014 Mitglied in der Künstlergruppe "Hüte des Lichts"
2015 Als Gewinner des keep the moment - share the moment Wettbewerbs zur totalen Sonnenfinsternis auf den Färöer Inseln
2016 Finalist des Heroes Wettbewerb von Olympus
Teilnahme am ersten Photography Slam auf der Photokina in Köln
2017 Sieger des BIG Pictures Wettbewerb mit Ausstellung beim Fotofestival horizonte auf Zingst
2018 Gründung des Kunstkollektivs gush-art zusammen mit Ute Hartung

Meine augenblicklichen  photographischen Schwerpunkte:
Eigentlicher Katalysator meiner fotografischen Entwicklung war die Reise nach Glasgow zusammen mit Gerd Dollhopf und zwei weiteren Fotografen, um für das 25 jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft Nürnberg Glasgow die Stadt Glasgow und ihre Bewohner aus der Sicht von Nürnbergern zu porträtieren. Dort arbeiteten wir zusammen mit Stephen Mather und seinen Studenten vom City of Glasgow College, die mich bestärkten mich von den klassischen Amateurfotografenthemen zu lösen.
In den letzten Jahren war es mir ein großes Anliegen, die globale Uniformisierung der Industrie- und Konsumarchitektur fotografisch umzusetzen und die damit verbundene - auch geistige - Verödung unserer Umwelt zu dokumentieren.
Kraftwerke faszinieren mich, auch von der technischen Seite her, schon immer. Diese Kathedralen und Herzen der Zivilisation vom faustischen AKW bis zu den futuristischen Stahlwäldern der Windräder die weithin auch unsere Horizonte verändern, inspirieren mich immer wieder sie unter verschiedensten Perspektiven provozierend fotografisch umzusetzen.
Meine besondere Leidenschaft gehört inzwischen den Staaten der ehemaligen Sowjetunion und dort vor allem auch der Suche nach Relikten aus der kommunistischen Ära. Inzwischen habe ich neben Russland, auch Aserbaidschan, Belarus, Kasachstan, Litauen und die Ukraine besucht.
Als Gegenpol dazu versuche ich den noch manchmal auffindbaren, ursprünglichen Charakter unserer Kulturlandschaften aufzuspüren.
Ich experimentiere auch gerne bei Konzeption und Darstellung  surrealer Porträts, dazu steht mir nun auch mein eigenes Fotostudio zu Verfügung.

Gerne lade ich Sie zu einem virtuellen Rundgang auf meinen Seiten ein. Hier können Sie sich detailliert über meine photographische Arbeit informieren.
Da ich reiner Amateur bin und ich meine Zeit lieber im wahren Leben verbringe, ist dieser Internetauftritt nur als Baustelle zu sehen und wird auch nur sporadisch aktualisiert.
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